Vergangenen Freitag veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr Statzendorf rund um Ausbilder Michael Gruber eine technische Übung gemeinsam mit dem Roten Kreuz Herzogenburg. Angenommen wurde ein Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Traktor. Dabei wurden zwei Personen in einem Fahrzeug eingeschlossen und unbestimmten Grades verletzt. Um ein forderndes Übungsszenario zu schaffen, wurden zwei Statisten realitätsnahe geschminkt.
Unterabschnittskommandant Thomas Hell lud die Feuerwehren des Unterabschnittes ins neue Haus der Feuerwehr Statzendorf zu einer Winterschulung ein. Thema war an diesem Abend das Verhalten bei Einsätzen im Bereich von Photovoltaikanlagen.
Die Freiwillige Feuerwehr Statzendorf wurde am Dienstag, den 22. April gemeinsam mit den Kameraden aus Kuffern zu einem Verkehrsunfall gerufen.
Der Einsatzort befand sich in Rottersdorf. Aufgrund der unklaren Lage wurde seitens der Bereichsalarmzentrale St. Pölten die Alarmstufe zwei ausgelöst. Hier geht man von einer eingeklemmten Person aus. Rasch rückten die Feuerwehren zum Ort des Geschehens aus. Im Kreuzungsbereich stießen zwei Fahrzeuge zusammen. Bei der Erkundung stellt sich heraus, dass eine Person im Fahrzeug eingeschlossen war. Mittels hydraulischem Rettungssatz wurde für den Rettungsdienst eine Öffnung geschaffen. Nachdem die Fahrertüre entfernt wurde, konnte die verletzte Person gerettet und mit Verletzungen unbestimmten Grades in ein nahes Krankenhaus transportiert werden. Im Anschluss wurden die Fahrzeuge sicher abgestellt. Nach rund eineinhalb Stunden konnte die Feuerwehr wieder einrücken.
Die Freiwillige Feuerwehr Statzendorf wurde am Dienstag, den 22. April gemeinsam mit den Kameraden aus Kuffern zu einem Verkehrsunfall gerufen.
Der Einsatzort befand sich in Rottersdorf. Aufgrund der unklaren Lage wurde seitens der Bereichsalarmzentrale St. Pölten die Alarmstufe zwei ausgelöst. Hier geht man von einer eingeklemmten Person aus. Rasch rückten die Feuerwehren zum Ort des Geschehens aus. Im Kreuzungsbereich stießen zwei Fahrzeuge zusammen. Bei der Erkundung stellt sich heraus, dass eine Person im Fahrzeug eingeschlossen war. Mittels hydraulischem Rettungssatz wurde für den Rettungsdienst eine Öffnung geschaffen. Nachdem die Fahrertüre entfernt wurde, konnte die verletzte Person gerettet und mit Verletzungen unbestimmten Grades in ein nahes Krankenhaus transportiert werden. Im Anschluss wurden die Fahrzeuge sicher abgestellt. Nach rund eineinhalb Stunden konnte die Feuerwehr wieder einrücken.
Die Freiwillige Feuerwehr Statzendorf wurde am Dienstag, den 22. April gemeinsam mit den Kameraden aus Kuffern zu einem Verkehrsunfall gerufen.
Der Einsatzort befand sich in Rottersdorf. Aufgrund der unklaren Lage wurde seitens der Bereichsalarmzentrale St. Pölten die Alarmstufe zwei ausgelöst. Hier geht man von einer eingeklemmten Person aus. Rasch rückten die Feuerwehren zum Ort des Geschehens aus. Im Kreuzungsbereich stießen zwei Fahrzeuge zusammen. Bei der Erkundung stellt sich heraus, dass eine Person im Fahrzeug eingeschlossen war. Mittels hydraulischem Rettungssatz wurde für den Rettungsdienst eine Öffnung geschaffen. Nachdem die Fahrertüre entfernt wurde, konnte die verletzte Person gerettet und mit Verletzungen unbestimmten Grades in ein nahes Krankenhaus transportiert werden. Im Anschluss wurden die Fahrzeuge sicher abgestellt. Nach rund eineinhalb Stunden konnte die Feuerwehr wieder einrücken.
Die Freiwillige Feuerwehr Statzendorf wurde am Dienstag, den 22. April gemeinsam mit den Kameraden aus Kuffern zu einem Verkehrsunfall gerufen.
Der Einsatzort befand sich in Rottersdorf. Aufgrund der unklaren Lage wurde seitens der Bereichsalarmzentrale St. Pölten die Alarmstufe zwei ausgelöst. Hier geht man von einer eingeklemmten Person aus. Rasch rückten die Feuerwehren zum Ort des Geschehens aus. Im Kreuzungsbereich stießen zwei Fahrzeuge zusammen. Bei der Erkundung stellt sich heraus, dass eine Person im Fahrzeug eingeschlossen war. Mittels hydraulischem Rettungssatz wurde für den Rettungsdienst eine Öffnung geschaffen. Nachdem die Fahrertüre entfernt wurde, konnte die verletzte Person gerettet und mit Verletzungen unbestimmten Grades in ein nahes Krankenhaus transportiert werden. Im Anschluss wurden die Fahrzeuge sicher abgestellt. Nach rund eineinhalb Stunden konnte die Feuerwehr wieder einrücken.