"Schwerer Verkehrsunfall mit vermutlich eingeklemmter Person auf der L100 bei Kilometer 15!", so lautete die Alarmierung für die Feuerwehr Statzendorf am Sonntag, den 14. April.
Unmittelbar nach der Alarmierung rückten alle drei Fahrzeuge der Feuerwehr Statzendorf zum Einsatz aus. Schon bei der Anfahrt war klar, dass es sich bei der Ortsangabe nicht um die richtige Adresse handelte. Rasch wurde klar, dass sich der schwere Verkehrsunfall auf der L5061 zwischen Statzendorf und Unterwölbling ereignete.
Bei Ankunft an der Unfallstelle wurde festgestellt, dass zwei Fahrzeuge kollidierten. Ein PKW kam dabei auf der Fahrerseite zu liegen. Die Insassen der Fahrzeuge wurden bereits vom anwesenden Rettungsdienst aus Herzogenburg, Krems und St. Pölten erstversorgt. Weiters wurde die örtlich zuständige Feuerwehr Unterwölbling nachalarmiert. Aufgabe der Feuerwehr Statzendorf war es, die Unfallstelle abzusichern und ein Fahrzeug zu bergen.
Um 13:00 Uhr konnte man wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.