Ein Wildunfall auf der L100 zwischen Rottersdorf und Zagging machte am Freitagmorgen den Einsatz der Feuerwehr erforderlich.
Beim Eintreffen am Einsatzort war die Polizei bereits vor Ort. Die Aufgaben der Feuerwehr bestanden darin, die Unfallstelle abzusichern und das beschädigte Fahrzeug an den Straßenrand zu verbringen. Keine einfache Aufgabe – der dichte Frühverkehr sowie die tiefstehende Sonne sorgten bei einigen Verkehrsteilnehmern für erschwerte Sichtverhältnisse. Umso wichtiger war daher eine weiträumige Absicherung der Unfallstelle, um die eingesetzten Kräfte bestmöglich zu schützen.
Für das Wildtier kam leider jede Hilfe zu spät. Der verständigte Jäger kümmerte sich um den Abtransport des Tieres.
