Gemeinsam mit über 20 Feuerwehren fand am vergangenen Samstag eine Übung im Stierschweiffeldtunnel bei Kapelln statt. Die Feuerwehren nutzten die Sperre der neuen Weststrecke der ÖBB um diese Übung zu veranstalten.
Vergangenen Freitag veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr Statzendorf rund um Ausbilder Michael Gruber eine technische Übung gemeinsam mit dem Roten Kreuz Herzogenburg. Angenommen wurde ein Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Traktor. Dabei wurden zwei Personen in einem Fahrzeug eingeschlossen und unbestimmten Grades verletzt. Um ein forderndes Übungsszenario zu schaffen, wurden zwei Statisten realitätsnahe geschminkt.
Unterabschnittskommandant Thomas Hell lud die Feuerwehren des Unterabschnittes ins neue Haus der Feuerwehr Statzendorf zu einer Winterschulung ein. Thema war an diesem Abend das Verhalten bei Einsätzen im Bereich von Photovoltaikanlagen.
Ein Wildunfall auf der L100 zwischen Rottersdorf und Zagging machte am Freitagmorgen den Einsatz der Feuerwehr erforderlich.
Beim Eintreffen am Einsatzort war die Polizei bereits vor Ort. Die Aufgaben der Feuerwehr bestanden darin, die Unfallstelle abzusichern und das beschädigte Fahrzeug an den Straßenrand zu verbringen. Keine einfache Aufgabe – der dichte Frühverkehr sowie die tiefstehende Sonne sorgten bei einigen Verkehrsteilnehmern für erschwerte Sichtverhältnisse. Umso wichtiger war daher eine weiträumige Absicherung der Unfallstelle, um die eingesetzten Kräfte bestmöglich zu schützen.
Für das Wildtier kam leider jede Hilfe zu spät. Der verständigte Jäger kümmerte sich um den Abtransport des Tieres.
Ein Wildunfall auf der L100 zwischen Rottersdorf und Zagging machte am Freitagmorgen den Einsatz der Feuerwehr erforderlich.
Beim Eintreffen am Einsatzort war die Polizei bereits vor Ort. Die Aufgaben der Feuerwehr bestanden darin, die Unfallstelle abzusichern und das beschädigte Fahrzeug an den Straßenrand zu verbringen. Keine einfache Aufgabe – der dichte Frühverkehr sowie die tiefstehende Sonne sorgten bei einigen Verkehrsteilnehmern für erschwerte Sichtverhältnisse. Umso wichtiger war daher eine weiträumige Absicherung der Unfallstelle, um die eingesetzten Kräfte bestmöglich zu schützen.
Für das Wildtier kam leider jede Hilfe zu spät. Der verständigte Jäger kümmerte sich um den Abtransport des Tieres.
Ein Wildunfall auf der L100 zwischen Rottersdorf und Zagging machte am Freitagmorgen den Einsatz der Feuerwehr erforderlich.
Beim Eintreffen am Einsatzort war die Polizei bereits vor Ort. Die Aufgaben der Feuerwehr bestanden darin, die Unfallstelle abzusichern und das beschädigte Fahrzeug an den Straßenrand zu verbringen. Keine einfache Aufgabe – der dichte Frühverkehr sowie die tiefstehende Sonne sorgten bei einigen Verkehrsteilnehmern für erschwerte Sichtverhältnisse. Umso wichtiger war daher eine weiträumige Absicherung der Unfallstelle, um die eingesetzten Kräfte bestmöglich zu schützen.
Für das Wildtier kam leider jede Hilfe zu spät. Der verständigte Jäger kümmerte sich um den Abtransport des Tieres.
Ein Wildunfall auf der L100 zwischen Rottersdorf und Zagging machte am Freitagmorgen den Einsatz der Feuerwehr erforderlich.
Beim Eintreffen am Einsatzort war die Polizei bereits vor Ort. Die Aufgaben der Feuerwehr bestanden darin, die Unfallstelle abzusichern und das beschädigte Fahrzeug an den Straßenrand zu verbringen. Keine einfache Aufgabe – der dichte Frühverkehr sowie die tiefstehende Sonne sorgten bei einigen Verkehrsteilnehmern für erschwerte Sichtverhältnisse. Umso wichtiger war daher eine weiträumige Absicherung der Unfallstelle, um die eingesetzten Kräfte bestmöglich zu schützen.
Für das Wildtier kam leider jede Hilfe zu spät. Der verständigte Jäger kümmerte sich um den Abtransport des Tieres.